Tipps


Einfrieren und Transport von Fischen

eine äußerst effiziente und platzsparende Methode

Idealerweise werden die Filets in Gefrierbeutel einvakuumiert. Manche Anglercamps bieten einen Gefrierraum mit –20 bis -25 Grad an, in dem man seine Kühlbox abstellen kann (So auch Hakon in Repvag). Die abgepackten Filets werden nun so in den Kühlbox gestapelt, dass sich keine Luft dazwischen befindet. Am Ende eurer Ferien habt ihr dann eine Kühlbox, die bis unter den Rand mit gefrorenen Fischfilets gefüllt ist und nur noch verschlossen werden muss.
Steht euch kein Gefrierraum zur Verfügung, sondern nur eine Gefriertruhe in die die Kühlbox nicht hinein passt, empfehlen wir zusammengelegte Kartons mitzunehmen. Zum Beispiel müssen 2-3 davon exakt nebeneinander in die Kühlbox passen. Die Kartons werden gleich am Anfang eurer Ferien in der Gefriertruhe gestellt und mit den Filets nach und nach gefüllt. Kurz vor eurer Heimfahrt hebt ihr einfach die Kartons, die nun hoffentlich randvoll mit Fisch sind, in die Kühlbox. Generell werden eventuelle Zwischenräume am besten mit Zeitungspapier ausgefüllt. Mit dieser Methode bleibt der Fisch am längsten tiefgefroren und spart sehr viel Platz.
Die Kühlbox sollte immer am Verschluss/Deckel mit Klebeband luftdicht versiegelt werden. Habt ihr eine große Kühlbox die sehr schwer ist, könnt ihr für den Transport Kofferbänder um die Box anlegen. Achtet darauf, dass die Kühlbox beim Heimtransport im Auto nicht direkt über dem Auspuffrohr liegt, da hier die Hitze am größten ist. Zur zusätzlichen Isolierung könnt ihr die Tiefkühlbox auf eure Angleranzüge stellen und weitere darauf packen.